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Personalhygiene

Der Faktor Mensch steht immer an erster Stelle, wenn es um Probleme der Hygiene geht. Wir Menschen sind die wichtigsten Überträger der Krankheitskeime. Menschen stecken Menschen an.

Der Fachausdruck im einem Betrieb ist Personalhygiene, da dies uns selbst und unsere Mitarbeiter, unser Personal, betrifft. Personalhygiene umfasst die persönliche Sauberkeit, unsere Arbeitskleidung sowie die Vorkehrungen bei Wunden und Infektionen.

Hände und Haare sind die zentralen Quellen der Verschmutzung von Lebensmitteln durch uns. Hände müssen regelmäßig und gründlich gereingt werden. Ganz besonders wichtig ist, dass wir unsere Hände nach dem Kontakt mit Mund und Nase, nach dem Gang zur Toilette und nach dem Kassieren von Geld gründlich waschen.

Ist man im Bereich der Zubereitung von Lebensmitteln tätig, so sind Haare täglich zu waschen. Dies betrifft, so fern vorhanden, auch einen Vollbart. Während der Arbeit hat jeder eine Kopfbedeckung zu tragen, die alle Kopfhaare einschließt. Die häufigste wechselseitige Verunreinigung erfolgt durch den Griff in die Haare. Haare dürfen daher während der Arbeit nicht mit den Händen berührt werden.

Die tägliche, gründliche Reinigung des gesamten Körpers ist Teil der persönlichen Hygiene. Fingernägel haben kurz und sauber zu sein. Kleinere Wunden sind mit einem wasserdichten Verband abzudecken.

Bei Vorliegen von größeren Wunden oder einer Infektion ist umgehend ärztlicher Rat einzuholen. Bis zur Entscheidung des Arztes ist jede Arbeit im Kontakt mit dem Honig einzustellen.

Joachim Eberhardt

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