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Drüsen

Anfängerkurs

Arbeitsteilung im Volk

Lernseite: Ein Faktor, der hilft die Arbeiten im Bienenvolk zu koordinieren, ist eine klare Arbeitsteilung. Den Arbeiterinnen sind bestimmte Aufgabengebiete zu geteilt. Die Aufteilung der Arbeiten folgt dabei dem Alter der Arbeiterinnen.

Fachkundenachweis Honig

die Drüsen der Arbeiterin

Lernseite: Eine Honigbiene verfügt über mehr als ein Dutzend Drüsen. Wir beschäftigen uns hier ausschließlich mit den Drüsen, die in Zusammenhang stehen mit der Honigbereitung, die Futtersaftdrüsen oder Hypopharyngealdrüsen.

Drüsen der Honigbiene
Schnupperkurs

Drüsen der Honigbiene

Lernseite: Eine Honigbiene verfügt über mehr als ein Dutzend Drüsen. Exokrine Drüsen geben ihre Sekrete nach Außen ab. Endokrine Drüsen geben ihre Sekrete nach innen in den eigenen Körper ab.

Duftdrüse der Arbeiterin
Schnupperkurs

Duftdrüse der Arbeiterin

Lernseite: Die Nassanoffdrüse liegt am Ende des Hinterleibs (Abdomen) einer Arbeiterin. Die Drüse produziert ein Pheromon. Das Pheromon lockt andere Bienen an.

Schnupperkurs

Duftdrüsen der Bienenkönigin

Lernseite: Zwei Duftdrüsen der Königin sind von besonderer Bedeutung: Tergittaschendrüsen und die Koschevnikowsche Drüse, Stachelkammerdrüse. Bei den Honigbienen zeigt die Königin mit ihrem Duft ihre Anwesenheit und beruhigt damit das Volk.

Schnupperkurs

endokrine Drüsen

Lernseite: Endokrine Drüsen geben Stoffe (Hormone) ab, die im Organismus selbst wirken. Corpora cardiaca und Corpora allata sind die wichtigsten Hormondrüsen der Honigbiene.

Schnupperkurs

Giftdrüse von Arbeiterin und Königin der Honigbiene

Lernseite: Die weiblichen Bienen, Arbeiterinnen und Königin besitzen eine Giftdrüse. Die Arbeiterin benutzt das Gift, um Feinde abzuwehren. Die Königin kann ihr Gift einsetzen, um Rivalinnen zu töten.

Anfängerkurs

Hormone, Pheromone und Kairomone

Lernseite: Hormone und Pheromone sind Botenstoffe. Bei den Honigbienen spielen Botenstoffe eine große Rolle bei der Koordination von Abläufen wie der individuellen Entwicklung oder der Koordination eines ganzen Insektenstaates.

Kopf
Anfängerkurs

Kopf

Lernseite: Der Kopf ist das zentrale Schaltzentrum der Biene. Die meisten Sinnesorgane sind am Kopf oder seinen Anhängen platziert. Der Kopf ist der Sitz großer Nervenknoten (Insektengehirn).

Schnupperkurs

Kopfspeicheldrüse und Brustspeicheldrüse

Lernseite: Zwei Drüsenpaare bilden die Speicheldrüse der Honigbiene. Ein Drüsenpaar liegt im Kopf, eins in der Brust der Biene. Die Funktion der beiden Speicheldrüsen ist bei der Honigbiene nicht vollständig aufgeklärt.

Mandibeldrüsen der Honigbiene
Schnupperkurs

Mandibeldrüsen der Honigbiene

Lernseite: Die Mandibeldrüsen (Oberkieferdrüsen) befinden sich oberhalb der Mandibel im Kopf der Biene. Sie sind bei allen drei Wesen der Honigbienen angelegt: Arbeiterin, Königin und Drohn. Sie produzieren ein öliges Sekret.

Fachkundenachweis Honig

Pheromone

Lernseite: Pheromone sind Duftstoffe, die im Volk von Arbeiterinnen und Königin produziert werden. Sie dienen der Erkennung und Koordination des Volkes sowie der Orientierung.

Schnupperkurs

Wachsdrüsen

Lernseite: Arbeiterinnen der Honigbiene besitzen Wachsdrüsen. Die Drüsen sind nur in ihrer Lebensphase als Baubiene aktiv. Die Wachsdrüsen liegen an der Unterseite des Hinterleibes und produzieren das Bienenwachs.

Anfängerkurs

Wachsdrüsen

Lernseite: Die Wachsdrüsen liegen in der Unterseite des Abdomens und fallen von außen nur auf, wenn sie aktiv sind. Die acht Wachsdrüsen liegen paarig an der Innenseite der Sternite (Bauchplatten).

Wie Bienenwachs entsteht.
Schnupperkurs

Wie Bienenwachs entsteht.

Lernseite: Die Baubienen erhöhen ihren Fettstoffwechsel, um Bienenwachs zu produzieren. Das Volk verbraucht sehr viel Zucker, wenn Waben gebaut werden. Das Wachs wird von den Drüsen am Hinterleib ausgeschieden und erstarrt zu kleinen Wachsplättchen.

Zugabe von Enzymen
Fachkundenachweis Honig

Zugabe von Enzymen

Lernseite: Bei der Aufnahme von Nektar oder Honigtau gibt die Sammlerin Enzyme aus den Hypopharyngealdrüsen zu. In diesem Moment beginnt der Abbau der Saccharose (Rohrzucker) zu Glukose (Traubenzucker) und Fruktose (Fruchtzucker).

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