Bienengift
Das Bienengift wird in der Giftdrüse der Biene gebildet und beim Stich durch den Stachel injiziert. Das Gift ist ein Gemisch unterschiedlicher Stoffe.
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Bienengift
Lernseite: Manche Menschen haben Angst vor Bienen und in ihrem Sticht. Meist ist die Furcht unbegründet. Das Bienengift ist abgestimmt auf die Verteidigung des Bienenvolkes.
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Bienengift und Gesundheit
Lernseite: Bienengift ist, in der richtigen Dosierung angewendet, ein Heilmittel. Bienengift wird bei rheumatische Muskelerkrankungen eingesetzt. Es hilft bei Nerven- und Gelenkerkrankungen. Bienengift ist rezeptpflichtig.
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Giftdrüse der Honigbiene
Lernseite: Die weiblichen Bienen, Arbeiterinnen und Königin besitzen eine Giftdrüse. Die Drüse besteht aus zwei langen Schläuchen, aus denen das Bienengift über einen Ausführgang in die Giftblase gelangt und dort gespeichert wird.
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Stachel der Honigbiene
Lernseite: Der Giftstachel der Honigbiene und der Bienen allgemein ist ein Wehrstachel. Männchen besitzen keinen Stachel. Der Stachel dient zur Injektion von Gift.
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Was ist Bienengift?
Lernseite: Bienengift ist ein Gemisch aus etwa 50 –bis 60 Komponenten. Die Hauptwirkstoffe sind Eiweiße und Amine: Melittin, Apamin, Phospholipase A, Hyaluronidase, Histamin und Alarmpheromone.