Blut-Johannisbeere (Ribes sanguineum)
Dieser Zierstrauch wird gern in Heckenbepflanzungen eingesetzt. Zur Blütezeit bietet er mit seinen roten Blütentrauben einen guten Kontrast zu den anderen Frühjahrsblühern. Er bietet für die Honigbienen nicht genug Nahtrung um bevorzugt angeflogen zu werden. Doch für die Hummelköniginnen, die zur Blütezeit ihre Winterquartiere verlassen, ist er eine willkommene Nahrungsquelle.
Wegränder, Rabatten, sonnige Standorte, Parks und große Gärten, Hecken, Wohnanlagen, Gärten
Wuchsform - Habitus

aufrechter Strauch mit dichten beieinanderstehenden Zweigen; Blätter: 3-5 Lappen, graufilzige Unterseite
Spross
Wuchshöhe: 1,50 m bis 2,50 m
Blütenökologie / Bestäubungsökologie
Blütenform
Morphologie aus Sicht der Bestäubung
Pollenfarbe: | |||
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gelblich weiß |
Gifte und Wirkstoffe
Die Früchte der Blutjohannisbeere sind essbar.
Besonderheiten
Es gibt viele verschiedene Sorten der Johannisbeere: die Schwarze Johannisbeere mit schwarzen Früchten, die sehr reich an Vitamin-C sind, die Rote Johannisbeere, die allseits beliebt in vielen Gärten anzutreffen ist.