Japan-Anemone HYBRIDEN (Anemone japnoica HYBRIDEN)
Die Japan-Anemone, die aus China und nicht aus Japan stammt, wurde bei uns im 19. Jahrhundert eingeführt. In den letzten Jahren hat sie vor allem wegen ihrer späten Blühzeit (daher auch der Name Herbstanemone) Beachtung gefunden und ist als attraktive Zierpflanze mittlerweile oft gesehen.
Wegränder, Beete, Sonne bis Halbschatten, Parks und große Gärten, Zäune, Bachsäume, Hecken, Wohnanlagen, Gärten
Wuchsform - Habitus
Die Pflanze wächst aufrecht. Der Stängel ist sparrig verzweigt. Die Blätter sind mehrfach gefiedert.
Spross
Wuchshöhe: bis 1,50 m
Blüte
Die weißen bis rosa-violetten Blüten können einen Durchmesser von bis zu 7 cm erreichen. Die Staubblätter sind gelb und reicher Anzahl vorhanden.
Blütenökologie / Bestäubungsökologie
Blütenform
Morphologie aus Sicht der Bestäubung
Pollenfarbe: | |||
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gelb |
Besonderheiten
Es wird angenommen, dass die Art als ein Kreuzungsprodukt der folgenden drei Arten entstanden ist: Anemone hupehensis, A. vitifolium und A. tomentosa.