Blumentypen
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Bienenblumen
Lernseite: Bienenblumen zeigen typische Zeichen der Anpassung an die Bestäubung durch Bienen. Die Blüten sind meist gelb, blau oder weiß. Viele Blüten verfügen über Saftmale und blühen tagsüber.
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Blumentypen
Lernseite: Bei der Wind- (Anemophilie) und Wasserbestäubung (Hydrophilie) haben die Pflanzen keinen Einfluss auf diese Vorgänge. Bei der Zoophilie, der Bestäubung durch Tiere, hat die Pflanze die Möglichkeit, den Bestäuber zu verführen.
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Blumentypen
Aufgabe: Die Pflanzen entwickelten im Laufe der Evolution Anpassungen an die Bestäuber. Welche Blumentypen kennen Sie?
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Fliegenblumen
Lernseite: Fliegenblumen besitzen einen unwiderstehlichen Duft, auch wenn dies nur von der Zielgruppe so wahrgenommen wird. Die Blütenfarbe ist schmutzigweiß, schmutziggelb, grüngelb oder rotbraun, teilweise auch fleischfarben - ähnlich einem Brutsubstrat.
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Käferblumen
Lernseite: Die Käferblumen werden häufig von den Käfern beschädigt. Käferblumen haben daher viele Staubblätter, um den Verlust auszugleichen. In unserer Region gibt es nur Generalisten, die einfache offene Blüten oder Blütenstände besitzen.
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Schmetterlingsblumen
Lernseite: Bei den typischen Schmetterlingsblumen ist der Nektar tief in schmalen Röhren verborgen. Es gibt tag- und nachtaktive Schmetterlinge, entsprechend unterteilt man die Schmetterlingsblumen in Tagfalter- und Nachtfalterblumen.
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Übungsaufgaben: Blüte und Bestäuber
Lernseite: Hier finden Sie Übungsaufgaben zu den Wechselwirkungen zwischen Blüte und Bestäubern. Es sind Aufgaben zum Thema Blütenökologie.
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Wespenblumen
Lernseite: Wespen spielen für die Bestäubung eine untergeordnete Rolle. Sie sammeln keinen Nektar oder Pollen für ihre Brut. Wespen als Blütenbesucher sieht man daher häufiger im Spätsommer oder Herbst.