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Bienenweide

Silber-Weide (Salix alba)

wissenschaftl. Name: Salix alba

Die Silber-Weide ist die größte heimische Weidenart. Ihre silbrig erscheinenden Blätter verleihen dieser Weide ihren Namen.

Standort:

Teichränder, Parks und große Gärten, Auen, Bachsäume

Verbreitung der Art: einheimische Pflanze, sehr häufig,
Herkunft: Europa

Wuchsform - Habitus

Die Silber-Weide kann sowohl als Baum als auch als Strauch wachsen. Charakteristisch sind ihre sehr biegsamen, schwer zu brechenden Zweige, die sich besonders gut zum Korbflechten eignen.

Die Silber-Weide hat oft einen schiefen Stamm und eine rundliche Krone. Ihre Blätter sind an der Unterseite dicht seidig behaart.

Spross

Wuchshöhe: 8,00 m bis 20,00 m

Blüte

Die Blüten der Silber-Weide sind zweihäusig, was bedeutet, dass die weiblichen und männlichen Blüten nicht gemeinsam an einer Pflanze vorkommen. Während die männlichen Blüten als lange gelbliche Kätzchen wachsen, sind die weiblichen von grüner Farbe.

Blütenökologie / Bestäubungsökologie

Blütezeit: Anfang April bis Ende Mai

Blütenform

Morphologie aus Sicht der Bestäubung

Nektar: reiches Angebot an Nektar
Pollen: reiches Pollenangebot
Pollenfarbe:
gelb  

Besonderheiten

Die Zweige der Silber-Weide eigenen sich nicht nur zum Korbflechten. Aus dem Holz werden unter anderem Holzschuhe und Schaufelstiele hergestellt. Außerdem wird es zur Herstellung von Kricketschlägern verwendet. Kricket ist der englische Nationalsport.

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