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Bienenweide

Hunds-Rose (Rosa canina)

wissenschaftl. Name: Rosa canina

Die Hunds-Rose ist eine weitverbreitete Strauchpflanze, die sowohl in Parks und Gärten, als auch in natürlicher Umgebung anzutreffen ist.

Standort:

Wegränder, sandig-lehmige Böden, Sonne bis Halbschatten, Parks und große Gärten, lichte Wälder, Wohnanlagen, Straßenbegrünung, Gärten

Verbreitung der Art: einheimische Pflanze, sehr häufig,
Herkunft: Europa

Wuchsform - Habitus

Die Hundsrose wächst als breit buschiger Strauch mit bogig überhängenden Zweigen, welche mit zahlreichen Stacheln versehen sind. Ihre Blätter sind breit eiförmig und gefiedert.

Spross

Wuchshöhe: 1,00 m bis 3,00 m

Blüte

Die fünfblättrigen Blüten der Hunds-Rose sind meist rosafarben, können aber auch weiß oder rot sein. In der Regel wachsen sie einzeln in den Blattachseln.

Blütenökologie / Bestäubungsökologie

Blütezeit: Anfang Juni bis Ende Juli

Blütenform

Morphologie aus Sicht der Bestäubung

Nektar: mäßig Nektar angeboten
Pollen: mäßiges Angebot an Pollen
Pollenfarbe:
gelb-organe  

Gifte und Wirkstoffe

Aus dem Fruchtfleisch der Früchte der Hundsrose kann Tee gekocht werden und das Mark ist sehr Vitamin-C haltig. Außerdem sollen die Kerne der Früchte, laut Volksheilkunde, bei Blasen- und Nierensteinen helfen.