Rhododendron (Rhododendron sp.)
Der Rhododendron ist in heimischen (R. hirsutum, R. ferrugineum) und eingeführten Arten zu finden. Es sind mannigfaltige Formen und Farben anzutreffen.
Die heimischen Rhododendronarten besitzen gute gute Bienenweideeigenschaften (Sortenhonig!), die eingeführten dienen zumeist nur Zierzwecken.
Parks und große Gärten, Hecken, Wohnanlagen, Gärten
Wuchsform - Habitus
Der winterfeste Strauch wächst buschig. Die winterfesten, lanzettlich-eiförmigen Blätter
Spross
Wuchshöhe: 30 cm bis 150 cm
Blütenökologie / Bestäubungsökologie
Blütenform
Morphologie aus Sicht der Bestäubung
Pollenfarbe: | |||
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gelb |
Gifte und Wirkstoffe
Einige Arten sind giftig, z.B. Rh. luteum (Gelbe Alpenrose).
In Asien wurden einige Arten wurden volksheilkundlich eingesetzt, u.a. bei Gicht, Rheuma und Magendarmbeschwerden (Rh. aureum (Goldgelbe Alpenrose) und Rh. campylocarpum).
Besonderheiten
Einige Arten stehen in Deutschland unter Naturschutz, z.B. Rh. ferrugineum (Rostblättrige Alpenrose) und Rh. hirsutum (Beharrte Alpenrose).
Es sind sehr viele Zuchtformen (Hybriden und eigenständige Arten) erhältlich, von denen einige sich nur vegetativ vermehren.
Der Name Rhododendron lässt sich vom gr. rhodon (Rose) und dendron (Baum) ableiten.